Angebotsarchiv
Hier finden Sie Informationen zu Seminaren, Weiterbildungen und anderen Veranstaltungen, die die Wissenschaftliche Weiterbildung in den letzten Jahren angeboten oder begleitet hat. Diese Veranstaltungen werden derzeit nicht angeboten.
Sollte Ihrerseits Interesse an einem dieser Angebote bestehen, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen. In Rücksprache mit Ihnen undden Referierenden können wir eventuell ein auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot erstellen.
Der Weg entsteht im Gehen
'Der Weg entsteht im Gehen.' (Antonio Machado, 1917)
Sie arbeiten in einem sozialen Beruf und erleben diesen immer wieder auch als herausfordernd?
Sie würden Ihr eigenes professionelles Handeln gerne bewusster erleben und gegebenenfalls weiter entwickeln?
Sie haben Bedarf zu Reflektion und Unterstützung, der nicht durch die eigene Einrichtung aufgefangen werden kann? Supervisionen bieten Gelegenheit, das eigene Handeln zu reflektieren und bei Bedarf den Herausforderungen der täglichen Arbeit anzupassen. Sie bieten einen Raum, kritisch auf die eigenen Möglichkeiten und Methoden, Kompetenzen, Ressourcen und Grenzen zu blicken. Herausforderungen des Arbeitsalltages werden durch die Reflektion in der Supervision zu Gelegenheiten, sein eigenes professionelles Handeln bewusst zu erweitern – beim Gehen in der täglichen Arbeit neue Wege und Methoden zu entdecken.
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Die neue Eingliederungshilfe
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) befindet sich in einer Veränderung. Regelungen nach SGB IX haben sich in 2017 und 2018 bereits verändert und werden sich bis 2020 weiter verändern.
Als Fachkraft in Sozialamt, Jugendamt oder in der Betreuung von Menschen im Rahmen der Eingliederungshilfe müssen Sie diese neuen Regelungen kennen und umsetzen.
Diese Weiterbildung beschreibt zunächst die Veränderung der Struktur der Eingliederungshilfe von einer Fürsorgeleistung hin zu einem modernen Teilhaberecht und die daraus folgenden Auswirkungen. Dabei werden die Neuregelungen im Einzelnen behandelt. Zusätzlich behandelt diese Weiterbildung, welche Anforderungen dadurch auf Mitarbeitende in Sozial- und Jugendämtern zukommen.
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Gewalt und Diskriminierung. Prävention und Intervention in KITA und Grundschule
Diese Weiterbildung setzt sich aus zwei Themenblöcken zusammen. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf Gewalt und Diskriminierung sowie auf Präventions- und Interventionsmöglichkeiten. Die behandelten Ansätze sind im Kindergarten einsetzbar:
- Wo endet der Konflikt, wo beginnen Mobbing und Gewalt?
- Ist ein bisschen Necken denn so schlimm? Folgen und Auswirkungen von Mobbing und Gewalt
- Mit dem 'No Blame Approach' gegen Mobbing und Gewalt
- Vorurteil, Stereotyp, Diskriminierung – alles eins?
- Diskriminierung – in meinem Alltag eigentlich (k)ein Thema?
Mit dem 'Anti-Bias-Ansatz' diskriminierendem Verhalten vorbeugen und es verändern!
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Anschlussfähigkeit von Kindertagesstätten und Grundschulen
Als ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Bildungsarbeit wird die gelungene Kooperation von Kindertagesstätten und Grundschulen in der Erziehungspartnerschaft gesehen. In diesem Kontext werden die aktuellen Bestrebungen gesehen, Kindergarten und Grundschule in Deutschland personell, curricular und strukturell zu verzahnen, um anschlussfähige Bildungsprozesse und eine optimale Gestaltung des Übergangs sicherzustellen. Die eigene Berufserfahrung, Einblicke in die Geschichte des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule sowie die aktuellen Reformdiskurse sollen Impulse geben, sich aktiv mit der Anschlussfähigkeit aus unterschiedlicher Perspektive zu befassen.
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Einführung in die Elementardidaktik
Mit der Weiterbildung wird die adaptive Begleitung von jungen Kindern bei ihren Lern- und Bildungsprozessen in den Mittelpunkt gestellt. Videosequenzen bieten dabei "das Fenster zur Praxis", um pädagogisches Handeln zu reflektieren.
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht die Frage, wie Bildungs- und Lernprozesse bei jungen Kindern gut begleitet werden können.
Dabei spielt sowohl Wissen über das Lernen von Kindern als auch über deren Lern- und Bildungsangelegenheiten eine wesentliche Rolle.
Ausgehend von den soziokulturellen Theorien und dem Wissen über die Bedeutung der frühen Interaktionserfahrungen für eine gute Entwicklung der Kinder wird schrittweise für Interaktionsprozesse sensibilisiert.
Es wird in dieser Fortbildung herausgearbeitet, worauf es bei einer bewussten Gestaltung der Interaktion im Kindergarten und im Anfangsunterricht ankommt.
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Forschungswerkstatt Elementarpädagogik
Wodurch zeichnet sich gute pädagogische Arbeit in der Elementarpädagogik aus?
Hierzu werden in der "Forschungswerkstatt" aktuelle Forschungsbefunde diskutiert und mit aktuellen bildungspolitischen Neuerungen verbunden.
Ziel des Kurses ist es, die Berufserfahrung der Teilnehmenden mit Theorie und Forschung zu verbinden.
Der Kurs gibt Einblicke in die Bildungsforschung der Elementarpädagogik und streift aktuelle Auseinandersetzungen und Diskurse. Damit wird ein erster Eindruck möglich, der durch vertiefende Studien ergänzt werden kann.
Die Fortbildung dient auch dazu, das Lehren und Lernen an Hochschulen kennenzulernen.
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Musik und Demenz – Seminarreihe 2017 bis 2018 in Kooperation mit der Katholischen Akademie Stapelfeld
Seminar „Musik in der Hospizarbeit“
"Ich höre, auch wenn ich schweige" - In diesem Seminar wird der Einsatz der eigenen Stimme und Musik vorgestellt sowie ausführlich die Grundlagen und Rahmenbedingungen musikalischer Begleitung von Hospizgästen thematisiert.
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Seminar „Vorlesen für dementiell erkrankte Menschen“
Innere Bilder sind Sinn-Bilder, die uns Menschen Halt und Zutrauen geben. Bei dementiell Erkrankten können über innere Bilder Erinnerungen wachgerufen werden, die das Gefühl vermitteln, wichtig und präsent zu sein. Im Seminar wird die Aktivierung der innern Bilder praktisch geübt. Neben dem konkreten Vorlesen stehen auch der Aufbau und die Gestaltung von Vorlese-Einheiten auf dem Programm.
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Vertiefungsseminar „Singen und Musizieren mit dementiell erkrankten Menschen“
Im Vertiefungskurs zum Fortbildungsformat "Singen und Musizieren mit demntiell erkrankten Menschen" werden weitere Lieder und Sitztänze, die sich in der Arbeit mit dementiell erkrankten Menschen bewährt haben, vorgestellt und erprobt. Auch steht die rhythmische und harmonische Begleitung mit elementaren Insturmenten auf dem Programm.
Seminar „Singen und Musizieren mit dementiell erkrankten Menschen“
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden sowohl auf theoretischer wie auch praktischer Ebene Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Einsatz von Musik und Gesang im Umgang mit und der Behandlung von dementiell erkrankten Menschen erarbeitet.
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