Rückblick: Online-Workshops zu KI-gestützten Assistenten und zur Überarbeitung von Materialien

In zwei interaktiven Online-Workshops unter der Leitung von René Richter beschäftigten sich Studierende und Lehrende intensiv mit den Möglichkeiten und Herausforderungen von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungsbereich. Die Teilnehmenden konnten praxisnah erfahren, wie KI als Werkzeug in Lehr- und Lernkontexten genutzt werden kann und welche Potenziale generative KI für die Wissensvermittlung bietet.

Im ersten Workshop standen die Grundlagen generativer KI im Mittelpunkt. Es wurden zentrale Fragen wie „Wie formuliert man einen Prompt?“, „Wie kann generative KI in der Schule und Hochschule eingesetzt werden?“ und „Wie könnte die Interaktion in KI-gestützten Chats die Lernmotivation steigern?“ thematisiert. Ergänzend dazu wurden Aspekte wie Datensicherheit und die Nutzung von durch KI generierten Daten ausführlich diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Funktionsweise von generativen KI-Systemen und dem Umgang mit KI-Bias. Praktische Einblicke erhielten die Teilnehmenden durch eine Funktionalität von schulKI zur Bildgenerierung, die live ausprobiert und analysiert wurde.

Der zweite Workshop konzentrierte sich auf die Entwicklung und Nutzung von KI-Assistenten. Die Teilnehmenden lernten, was ein KI-Assistent ist, wie er effektiv eingesetzt werden kann und welche Schritte notwendig sind, um einen eigenen Assistenten zu entwickeln. Auch in diesem Workshop war der Austausch rege: Fragen und Diskussionen bereicherten die Inhalte und führten zu praxisnahen und konkreten Lösungsansätzen.

Die beiden Online-Workshops gaben hilfreiche Einblicke in die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von KI. Das Feedback zeigte, dass die Teilnehmenden die Inhalte als nützlich empfanden und Anregungen für ihre zukünftigen Projekte mitnehmen konnten.