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Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft gesucht!

 Montag, 11.07.2022

Der Arbeitsbereich Mediendidaktik der Universität Vechta sucht zur Unterstützung im Projekt „Zukunftsdiskurse zur Dekonstruktion von Desinformationsstrategien in einer digital geprägten Welt“ (ZuDD) zum nächstmöglichen Zeitpunkt (zunächst befristet bis 31.12.2022, eine langfristige Beschäftigung wird angestrebt) eine

 studentische Hilfskraft (20 bis 40 Stunden/Monat).
 

Ihre Aufgaben:

  • Durchführung von wissenschaftlichen Recherchen 
  • Beschaffung von Medien und Volltexte (z. B. Fernleihe, Scannen)
  • Sorgfältige Dokumentation der eigenen Arbeitsschritte und -ergebnisse
  • Datenpflege und -verwaltung in Citavi
  • Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Workshops
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Projektberichten und Publikationen


Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Bachelorstudium ist wünschenswert aber nicht notwendig
  • Erfahrungen in der Recherche in (Fach-) Datenbanken sowie Bibliothekskatalogen (Bestandsrecherche) und Wissen über kontrollierte Vokabulare
  • sehr sorgfältige, strukturierte und gründliche Arbeitsweise
  • sicherer Umgang mit Office-Anwendungen und Citavi
  • hohes Maß an Team-, Kommunikations-, Recherche- und Organisationsfähigkeit 
  • Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten (je nach Aufgabenstellung), auch in veranstaltungsfreien Zeiten


Wir bieten Ihnen:

  • Eine anspruchsvolle, vielseitige und interessante Tätigkeit
  • Vielfältige und interessante Aufgaben zu Bildungsfragen in einer digital geprägten Welt
  • Ein angenehmes Arbeitsumfeld inmitten einer zukunftsorientierten Hochschule


Wir freuen uns auf Sie! Für weitere Auskünfte steht Ihnen Prof. Dr. Franco Rau zur Verfügung (E-Mail: franco.rau@uni-vechta.de). 

Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse; zusammengefasst in einer PDF-Datei) bis einschließlich 20.08.2022 an die genannte E-Mail-Adresse.

Die Universität Vechta setzt sich aktiv für die Chancengleichheit und Vielfalt ein und strebt an, Unterrepräsentanz im Sinne des Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes in allen Bereichen und Positionen abzubauen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.


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