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Arbeitsstelle für Reflexive Person- und Organisationsentwicklung (ARPO)

Die „Arbeitsstelle für Reflexive Person- und Organisationsentwicklung (ARPO)“ mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung (Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Verwaltungs- und Gesundheitswissenschaften) wurde in den 1990er Jahren an der Universität Oldenburg gegründet und besteht seit 2009 an der Universität Vechta.

ARPO bietet Forschungs-, Veröffentlichungs- und Vortragsbeiträge, Unterstützung in Form von Reflexionsförderung (Beratung, Supervision, Coaching) über Fort- und Weiterbildungsangebote, Evaluationen, Zuarbeiten bei (Re-)Akkreditierungen und Zertifizierungen an.

Adressat*innen sind soziale, pädagogische und medizinische Einrichtungen, Verwaltungen und Behörden sowie Einzelpersonen mit unterschiedlichem Status (z.B. Führungskräfte).

Ziel des ARPO-Engagements ist die Entwicklung und Implementierung von reflexionsförderlichen und ethisch vertretbaren Gelingensbedingungen, Verfahren und Instrumenten im beruflichen Kontext. Im Mittelpunkt steht dafür die reflektierte Förderung von persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenzen der Personen und der entsprechenden Strukturen.

Das theoretische Fundament und damit auch die Menschenbildannahmen, der ARPO-Angebote leiten sich aus dem Humanistischen Ansatz (z.B. Carl Rogers, Ruth Cohn) und dem Konstruktivismus (z.B. Georg Kelly) sowie dem Forschungsprogramm Subjektive Theorien (Norbert Groeben, Brigitte Scheele) ab.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf unter:

arpo@uni-vechta.de

Herzliche Grüße, Ihre Univ.-Prof. Dr. Yvette Völschow