Wissenschaftliche Qualifizierung: "Den „roten Faden“ in der Hand behalten - Schreibworkshop für Promovierende"

Zielgruppe
Promovierende der Universität Vechta

Inhalte und Ziele
Im Vergleich mit vorangehenden Qualifikationsarbeiten sind Promotionsprojekte deutlich anspruchsvoller. Das genaue Umreißen und die tiefgreifende Untersuchung eines Themas, schwer abschließbare Rechercheprozesse, langfristige Planung, komplexes Zeitmanagement (schließlich können die wenigsten „ausschließlich“ promovieren) und ein bei manchen Fächern hoher Umfangsanspruch können in Kombination mit der häufig schwer zu umgehenden Einsamkeit beim Schreiben zu Schreib- und Motivationsschwierigkeiten führen.
In diesem Workshop der Schreibberatung richten wir den Blick einerseits darauf, wie bei einem so umfangreichen Projekt wie einer Dissertation der „rote Faden“ nicht aus dem Blick gerät. Andererseits gehen wir bei Bedarf auf die individuellen Dissertationen mit ihren jeweiligen Ansprüchen und Schwierigkeiten ein.
Im Workshop werden daher zum einen Informationen zum Schreibprozess und den unvermeidlichen „Tiefs“ bei Dissertationsprojekten gegeben und verschiedene Schreibstrategien besprochen. Zum anderen bietet wir hier Raum und wertschätzende Atmosphäre, um den Fortschritt des eigenen Projekts (oder von Parallelprojekten wie Paper, Artikel etc.) einzuschätzen, Zeitmanagement und Schreibhindernisse zu hinterfragen, die individuellen Herangehensweisen zu reflektieren und in den Austausch mit anderen zu treten.

Referent
Doktorin Juliane Schöneich und Joanne Bartenwerfer

Ort: Universität Vechta, Raum E133

Teilnehmendenzahl: Max. 15

Anmeldung: Bis einschließlich 05.05.2024 per E-Mail an graduiertenzentrum@uni-vechta.de
(Beschäftigte der Universität Vechta setzen bitte den*die Vorgesetzte*n zur Kenntnisnahme in Cc)