Arbeitsgruppe Digital Humanities präsentiert bei weltweiter Tagung zu Science and Technology Studies

Alle vier Jahre trifft sich die Forschungscommunity der Sciene and Technology Studies (STS) zu einer weltweiten Konferenz (4S/EASST). Im Juli 2024 treffen sich rund 3.500 Teilnehmende aus aller Welt in Amsterdam.

Im Rahmen der Tagung stellen drei Mitglieder der Arbeitsgruppe Digital Humanities der Universität Vechta ihre Forschungen vor:

• Sabina Mollenhauer: Contextual inquiry as collaborative approach in research software engineering
• Nicolas Dittgen (mit Pia Schramm, Uni Tübingen): Being caught in the middle: ethnographers co-designing in museum settings
• Lina Franken: Digital methods in qualitative secondary research. Promises and pitfalls of digital methods in expanding research processes

Die Tagung mit dem Titel "Making and Doing Transformations" zeigt in vielfältigen Formaten aktuelle Forschung und Diskussionen, u.a. in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Methodenentwicklung.