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Veranstaltungen trafo:netzwerk - 2024

Gemeinsam stark - für die Landwirtschaft

Datum: 26.-27.6.2024

Uhrzeit: Mittwioch ab 12:00 Uhr bis Donnerstag 12:30 Uhr

Ort: CMT Cottbus (Vorparkstraße 3, 03048 Cottbus)

Livestream: hier

 

Veranstalter: Deutscher Bauernverband

Programm: hier

Weitere Informationen: hier

Die deutlichen und eindrucksvollen Proteste haben viel erreicht. Nicht nur wurde die KfzSteuerbefreiung erreicht und der Agrardiesel-Wegfall gesreckt, auch wurden auf EU-Ebene zahlreiche wichtige Entlastungsmaßnahmen für die Landwirtschaft auf den Weg gebracht. Gleichzeitig konnten Türen aufgestoßen, ein neues Bewusstsein für die Herausforderungen auf den Betriebenge schaffen undge zeigt werden, dass der Berufsstand fest in der politischen Mitte dieses Landes verankert ist. Dieses Momentum gilt es jetzt zu nutzen und dafür einzutreten, dass der Landwirtschaftsstandort Deutschland eine Zukunft hat. Wettbewerbsfähigkeit spielt dabei die Schlüsselrolle. Für uns Landwirtinnen und Landwirte ist es selbstverständlich, Klimaschutz, Artenschutz und Ernährungssicherung zusammenzudenken. Das geht aber nur, wenn unsere Betriebe im Wettbewerb bestehen können und nicht von übermäßigen bürokratischen Hürden ausgebremst werden. Es ist an der Zeit, endlich die passenden politischen Rahmenbedingungen zu setzen, damit wir die Landwirtschaft von heute mit viel Innovation und Unternehmergeist weiterentwickeln können. Auf dem Deutschen Bauerntag 2024 soll darüber diskutiert und Lösungen für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit derBranche erarbeitet werden.

 

 

 


Runter vom Konsum tierischer Produkte - Wie geht die Agrarbranche damit um?

Datum: 02.07.2024

Uhrzeit: 8:30-9:30 Uhr

Ort: online (Teams)

 

Veranstalter: Forum Moderne Landwirtschaft

Programm: hier

Weitere Informationen: hier

Anmeldung: hier

 

Die Deutschen essen immer weniger Fleisch – zuletzt sank der Pro-Kopf-Verzehr auf unter 52 kg. Im Kontext von Gesundheit, Klimaschutz und planetarer Grenzen sprechen sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und renommierte Agrarwissenschaftler für eine weitere Reduktion des Konsums von Fleisch und tierischer Produkte aus.

Auch die Politik will die Transformation der Agrar- & Ernährungssysteme aus den genannten Gründen vorantreiben. Während die Politik noch über das WIE diskutiert, schafft der Lebensmitteleinzelhandel durch mehr Tierwohl bei Frischfleisch und mehr Fleischalternativen in den Regalen bereits harte Fakten auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Ernährung.

Wie gehen Landwirtinnen und Landwirte heute mit dieser Situation um und wie unterstützt die Agrarbrache dabei? Drei spannende Beispiele wurden recherchiert und werden beim digitalen Town Hall Meeting vorgestellt.


Safe the Date!

Datum: 24. - 25.07.2024 

Uhrzeit: Mittwoch ab 12:30 Uhr , Donnerstag bis 14:30 Uhr

Ort: Hanau

 

Veranstalter: DMK – Deutsches Maiskomitee e.V.

Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an wissenschaftlich Interessierte sowie PraktikerInnen und befasst sich u.a. mit aktuellen Themen rund um den Maisanbau und dessen Pflanzenschutz.

Programm: hier

Weitere Informationen: hier

 

Zur  diesjährigen DMK-Pflanzenschutztagung treffen sich, geladen vom Deutschen Maiskomitee e.V. (DMK) zusammen mit dem Pflanzenschutzdienst des Regierungspräsidiums Gießen, Ackerbauprofis, VertreterInnen der Wissenschaft und Beratung.

 


Ernährung der Zukunft

Datum: 29.08.2024

Uhrzeit: ab 19:00 Uhr

Ort: Innovationscampus Lohne (49393 Lohne)

 

Veranstalter: Land.Schafft.Werte e.V.

Weitere Informationen: folgen

 


Bau, Technik und Umwelt in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung

Datum: 10.09. - 12.09.2024

Ort: KTBL Freising

Veranstalter: KTBL

Weitere Informationen: hier


Regionale Klimaanpassung in Nord- und Ostdeutschland: Herausforderungen und Lösungsansätze

Datum: 25.09.2024

Uhrzeit: 9:00 - 17:00 Uhr

Ort: Umweltforum Berlin (Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin)

 

Veranstalter: Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen, Umweltbundesamt, AWI

Weitere Informationen: hier

Anmeldung: hier

 

Hitze, Dürre, Starkregen, Überschwemmungen: die Folgen des Klimawandels sind allgegenwertig und stellen Politik und Gesellschaft gleichermaßen vor große Herausforderungen. Wie ist die Anpassung an heute schon unvermeidbare Folgen der Klimakrise noch rechtzeitig möglich? Was können Regionen in Nord- und Ostdeutschland hierfür tun und welche Unterstützung brauchen sie?

Die 13. REKLIM Regionalkonferenz widmet sich gemeinsam mit dem Umweltbundesamt den mit dem Klimawandel verbundenen Risiken für die Wasserversorgung und -entsorgung sowie für die menschliche Gesundheit. Akteur:innen aus Wissenschaft, Politik, Behörden, Verbänden sowie der Wirtschaft werden hierzu Stellung nehmen, um ihre Perspektiven und Lösungsansätze mit einer interessierten Öffentlichkeit zu diskutieren.