Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen
Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) am Standort Vechta versteht sich als Ansprechstation für Akteur*innen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, die Ideen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Agrar- und Ernährungswirtschaft in die Praxis umsetzen wollen.
Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen
Fünf Hochschulen arbeiten in einem Kooperationsverbund mit Akteuren aus der Wirtschaft zusammen, um gemeinsam eine zukunftsfähige Entwicklung der Agrar- und Ernährungswirtschaft im Nordwesten Niedersachsens zu fördern: Ökonomische, gesellschaftliche und ökologische Belange sollen dabei bestmöglich in Einklang gebracht werden. Vertreter und Vertreterinnen aus einem Naturschutzverband und zwei niedersächsischen Ministerien stehen dem Verbund beratend zur Seite.
Hochschulen | Wirtschaft | Gesellschaft
Über uns
Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen, Standort Vechta fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und regionaler Wirtschaft sowie weiteren Akteuren aus Bevölkerung, Politik und Verwaltung. Die Initiierung und Beantrag von Projekten ist eine weitere wichtige Aufgabe. Neben der Grundlagenforschung sollen auch anwendungsbezogene Fragestellungen in Projekte eingebracht werden. Themen sind dabei beispielsweise Stoffströme, Nährstoffeinträge, Tiergesundheit oder die Akzeptanz der modernen Agrar- und Ernährungswirtschaft.
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Gremien
Eng arbeitet der Verbund mit dem Fachbeirat und dem wissenschaftlichen Beitrat zusammen. Während der Fachbeirat Anstöße für gemeinsame Projekte und die gemeinsame Verbundarbeit gibt, berät der wissenschaftliche Beirat bei allen Fragen zu Wissenschaftlichkeit und Methoden sowie zur Ausbildung- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften.
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Projekte
Zu den Kernaufgaben des Verbundes gehört es, innovative Projekte mit Transformationspotential zu entwickeln und dabei eine Brücke zu bauen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung. Das Besondere: Fachübergreifende, d. h. interdisziplinäre Forschung zur gemeinsamen (transdisziplinären) und nachhaltigen Gestaltung des Wandels in einer agrarischen Intensivregion bildet dafür die Grundlage.
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