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Bild von einem Straßenschild mit der Aufschrift "Changé" in Frankreich

Bewilligung des Projektantrags „ReSiCoNet“: Förderung von Resilienz, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit durch ein internationales Netzwerk

 Donnerstag, 01.02.2024

Bewilligung des Projektantrags „ReSiCoNet“: Förderung von Resilienz, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit durch ein internationales Netzwerk

Das MWK (Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur) hat die Anschubfinanzierung des Projektes ReSiCoNet: Resilience, Sustainability, and Cooperation Network“ genehmigt.  Dr.in Anne-Kathrin Schwab hat nun am Lehrstuhl von  Prof.in Dr.in Jantje Halberstadt die Möglichkeit, Anträge für europäische und internationale Konsortien auszuarbeiten, um resiliente, nachhaltige und kooperative Projekte und (inter-)nationale Netzwerke mit Forschung und Lehre zu verbinden. Akteure aus Praxis, Forschung, Erwachsenenbildung, Politik und weiteren Interessengruppen werden in einem internationalen, interdisziplinären und transdisziplinären Netzwerk zusammenarbeiten, um sozio-ökologische Praktiken zu analisieren, extrahieren und in die verschiedenen Institutionen zu integrieren, wie zum Beispiel in Universitäten oder der Politik. Das Netzwerk und Projekt soll unter anderam auch auf einer Internetplattform sichtbar werden, die verschiedene Tools miteinander verbindet, wie eine Datenbank, aber auch ein Matching System für Forscher und Aktivisten.  Darüberhinaus allerdings ist dieses Netzwerk ein lebendiges Ökosystem, um den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit in den gegenwärtigen Zeiten von multiplen Krisen zu unterstützen und zu fördern.

Die Hauptzielgruppen des Projekts sind Praktiker in nachhaltigen Lebensgemeinschaften, so wie zum Beispiel Ökodörfer und anderen gemeinschaftsbasierten sozio-ökologischen Initiativen, Entscheidungsträger, Forscher, Interessenvertretungen und andere relevante Interessengruppen, die gemeinsam daran arbeiten, resiliente und regenerative Lebensstile erfahrbar zu machen und zu verbreiten.

Das Projekt wird aus Mitteln des Europa-Programms des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur im Rahmen des Programms „zukunft.niedersachsen" gefördert.


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