Arbeitsbereich Sozial- und Erziehungswissenschaften
Der Arbeitsbereich Sozial- und Erziehungswissenschaften vertritt die Schwerpunkte Kommunikation und Beratungswissenschaften sowie Kriminologie und Gewaltprävention. Zudem befasst sich der Arbeitsbereich mit Forschung zu sozialen Besonderheiten in ländlichen Räumen.
In Lehre, Forschung, Nachwuchsförderung und Weiterbildung werden dabei mit der Bedeutung und Entstehung sowie mit Dynamiken abweichenden Verhaltens in sozialen Beziehungen behandelt. Zudem widmet sich der Arbeitsbereich dem (multi-)professionellen und zivilgesellschaftlichen Umgang mit Abweichungen. Zu diesem und dem generellen Zweck der Förderung einer reflexiven Professionalität werden unterschiedliche Beratungsformate (z.B. Beratung, Supervision und Coaching) und Settings (digital und präsent) fokussiert.
Zudem werden über die am Arbeitsbereich angesiedelte „Arbeitsstelle für Reflexive Person- und Organisationsentwicklung (ARPO)" z.B. Weiterbildungen in „Personzentrierter Gesprächsführung“, „Kollegialer Beratung und Supervision“, „Kollegiales Coaching“ angeboten, Organisationsentwicklungsprozesse begleitet und evaluiert sowie Gutachter*innentätigkeiten vorgenommen.
Nicht zuletzt betreibt der Arbeitsbereich zusammen mit der Hochschule Hannover das kooperative Promotionskolleg „Empirische Sicherheitsforschung (EmSi)“.