Prof. em. Dr. Peter Kaiser
Arbeitsbereich Psychologie und Pädagogik
Curriculum Vitae
1970-1976 Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Heidelberg, Diplom
1976-1981 Weiterbildung u. a. in Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Familientherapie, Mediation, Supervision
1979-1991 Wissenschaftlicher Angestellter, später Hochschulassistent im Fachbereich Psychologie der Universität Oldenburg
1982 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Oldenburg
1989 Habilitation an der Universität Oldenburg
1989-2005 Privatdozent im Fachbereich Psychologie der Universität Oldenburg
1990 Anerkennung als Fachpsychologe für Klinische Psychologie/Psychotherapie
BDP durch den Berufsverband Deutscher Psychologen e. V.
1990 Bestellung zum psychologischen Gutachter für Familienfragen durch das Oberlandesgericht Oldenburg
1991-2005 Professor für Psychologie und Pädagogik an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück
1999 Approbation als Psychotherapeut
2002-2004 Dekan des Fachbereichs Gesundheitspflege
seit 2005 Universitätsprofessor für Psychologie und Pädagogik an der Universität Vechta
2008-2018 Gastprofessor an der Seoul Cyber University, Seoul/Süd-Korea
2019 Emeritus
Aktivitäten
seit 1977 Tätigkeit als Psychotherapeut in unterschiedlichen Praxisfeldern
1979-1990 Mitwirkung an Konzeption und Aufbau des Studienschwerpunktes “Psychologie im Sozial- und Gesundheitswesen” an der Universität Oldenburg
seit 1980 Ausbilder und Supervisor für Gesprächs-, Verhaltens- und Systemische Therapie, Paar- und Familientherapie, Supervision und Mediation Tätigkeit als Supervisor und Coach für helfende Berufe, Lehr- und Führungskräfte
1982 Forschungsaufenthalt in den USA an den Universitäten Chicago, Stanford, Honolulu
1984 – 2001 Gründung, Aufbau und Leitung des Forschungs- und postgradualen Weiterbildungsprogramms “Familientherapie als systemisches Handeln im Sozial- und Gesundheitswesen” an der Universität Oldenburg
1985 – 1988 Mitwirkung am Aufbau und Leitung des “Zentrums für psychologische Beratung” der Universität Oldenburg
seit 1988 Aufbau und Leitung der “Familientherapeutischen Ambulanz Oldenburg”
1998 – 2001 Entwicklung, Aufbau und Leitung des postgradualen Kontakstudiums „Konfliktmanagement und Mediation“ an der Universität Oldenburg (mit H. Zilleßen, B. Kuhlmann, J. Rieforth)
1991 – 2005 Entwicklung und Durchführung der Curricula “Psychologie im Sozial- und Gesundheitswesen” sowie „Gesundheits- und Entwicklungsförderung“ für die Diplom-Studiengänge Pflegemanagement und Pflegepädagogik an der Kath. Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück
seit 1993 Beratung und Organisationsentwicklung von Institutionen, Organisationen und Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens
seit 1997 Mitbegründung, Aufbau und Leitung der Gesellschaft für Systemische Psychologie e.V.
seit 2001 Mitbegründung, Aufbau und Leitung des Instituts für Familienpsychologie Oldenburg und des Instituts für Systemische Organisationsberatung Oldenburg
2003/2004 Konzeption eines Weiterbildungsstudiengangs “Medizinmanagement – Schwerpunkt Organisationspsychologie” für Führungskräfte in Medizin und Pflege, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück
2007 - 2018 Konzeption und Leitung eines Weiterbildungsstudiums “Konfliktmanagement und Mediation” in Kooperation der Universität Vechta, der Seoul Cyber University und des Korea Institute for Conflict Management and Mediation in Seoul
2008 - 2011 Konzeption eines weiterbildenden Masterstudiengangs “Familienpsychologie / Familientherapie” (MFT) für die Universität Vechta (mit A. Holling, C. Onnen, E. Spiegel, G. Singe)
2009 - 2011 Mitarbeit am Bericht “Gesundheit für alle – in und mit Familien” des Bundesforums Familie
2010 - 2014 Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bei der Entwickung der “Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland”
seit 2016 Konzeption und Leitung der wissenschaftlichen Aus- und Fortbildung “Evidenzbasierte Mediation” der Gesellschaft für Systemische Psychologie e. V. und der Arbeitsgruppe Mediationsforschung, Universität Vechta gemäß Mediationsgesetz
seit 2019 Beratung von Hochschulen bei Konzeption und Aufbau neuer Studiengänge im Gesundheitswesen
Meine Forschungsinteressen liegen in den folgenden Bereichen:
Konfliktmanagement und Mediation
- Biopsychosoziale Hintergründe und Mechanismen von Konflikten
- Persönlichkeitsmerkmale und soziale Kompetenzen in Konfliktmanagement und Mediation
- Wirkfaktoren und Wirkdimensionen in Konfliktmanagement und Mediation
Psychologie und Beratung von Paaren und Familien
- Psychologie und Beratung der Mehrgenerationenfamilie
- Genographische Mehrebenenanalyse familialer Funktionsfähigkeit und Lebensqualität
- Schwiegerbeziehungen und familiale Funktionsfähigkeit
- Partnerwahl und Partnerschaft im Systemkontext der Herkunftsfamilien
- Optimierung biopsychosozialer Gesundheit und Lebensqualität
Psychologie und Beratung von Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen
- Systemische Funktionsfähigkeit und Systempathologie von Helfereinrichtungen
- Systeminteraktionen zwischen Familie und Betrieb
Publikationen
(Auswahl in chronologischer Reihenfolge; Artikel können zum Teil beim Verfasser per e-mail angefordert werden)
Kaiser, P & Eisenkopf, G. (2023). Dauerhaftigkeit von Mediationsvereinbarungen: Erkenntnisse aus einer Langzeitstudie zur Mediation hocheskalierter Konflikte. Zeitschrift für Konfliktmanagement (ZKM), 26, 1, 4-10. https://doi.org/10.9785/zkm-2023-260103
Kaiser, P.; Eisenkopf, G.;Gabler, A. M.; Lehmann, F. (2022). Qualities and Long-Term Effects of Mediation. Negotiation and Conflict Management Research (NCMR), https://lps.library.cmu.edu/NCMR/article/id/612/
Kaiser, P. (Hrsg.)(2021). Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Mediation. Ergebnisse der Prospektiven Kieler Longitudinalstudie (PROKLOS). Forschungsbericht. Vechta: Arbeitsgruppe Mediationsforschung, Universität Vechta
von der Lippe H. & Kaiser P. (2020). Qualitative Netzwerkanalyse. In: Mey G., Mruck K. (Eds.).) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie II. Springer Reference Psychologie. Springer, Wiesbaden, 433-452. DOI: doi.org/10.1007/978-3-658-18387-5_42-2
Kaiser, P. (2019). „Meine Meinung steht fest, irritieren sie mich nicht durch Fakten!“. Zur Psychologie des Umgangs mit unerwünschten Realitäten. In: Kürschner, W. (Hrsg.). Alternative Fakten? Zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeitsarbeit. Münster: LIT, 29-40
Kaiser, P. (2018). Erfolgsbedingungen für Mediation und nachhaltige Konfliktregelung - Befunde aus der gerichtsinternen Mediation und Schlussfolgerungen für Praxis und Qualitätssicherung. Konfliktdynamik, 3, 216-225; DOI 10.21706/kd73216
Kaiser, P. (2018a). Anmerkungen zum Mediationsbericht der Bundesregierung. Zeitschrift für Konfliktmanagement, 1, 25-29
Kaiser, P. (2017). Wenn die Wahrheit ans Licht kommt: Familiengeheimnisse als generationsübergreifendes Problem für Kinder. In: Bericht über die 64. Tagung der österreichischen JugendamtspsychologInnen, 5.-6. Oktober 2017 in Wien. Wien: MagElf, 57-79
Kaiser, P.; Gabler, A.M., Norden, I.; Spiegel, E. (2017). Wissenschaftliche Ausbildung „Evidenzbasierte Mediation“. Hamburg: Gesellschaft für Systemische Psychologie e.V.
Kaiser, P.; Gabler, A.M., Norden, I. (2017). Wirkfaktoren für Qualität und Nachhaltigkeit von Mediation – Ergebnisse einer Längsschnittstudie zu gerichtlicher Mediation und allgemeine Implikationen. In: Kriegel-Schmidt, K. (Hrsg). Mediation als Forschungsgegenstand. Auf dem Weg zu einer deutschsprachigen Mediationswissenschaft. Berlin: Berlin: Springer VS., 331-356
Kaiser, P. (2016). Der Einfluss der Herkunftsfamilien auf die Partnerschaft. http://www.familienhandbuch.de/familie-leben/partnerschaft/herausforderung-konflikte/dereinflussderherkunftsfamilienaufdiepartnersch.php
Kaiser, P. (2015). Das Genogramm – Genographische Mehrebenenanalyse als anamnestisch-diagnostisches Standardverfahren. In: Richter, D.; Brähler, E.; Ernst, J. (Hrsg.). Diagnostische Verfahren für Beratung und Therapie von Paaren und Familien. Göttingen: Hogrefe, 217-222
Kaiser, P. & Gabler, A.M. (2015). Strukturqualität und Ergebnisqualität in der Mediation. Ergebnisse aus der Kieler Longitudinalstudie. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht. Schleswig-Holsteinische Anzeigen. http://www.schleswig-holstein.de/OLG/DE/Service/Anzeigen/Anzeigen.html
Kaiser, P. & Gabler, A.M. (2014). Prozessqualität und Langzeiteffekte in der Mediation. Zeitschrift für Konfliktmanagement, 6, 180-184
Kaiser, P.; Gabler, A. M.; Lehmann, F.; Meins, K. (2014). Emotionen im Konflikt – Wirkfaktoren in der Mediation. In: Fischer, C. (Hrsg.) Grundlagen und Methoden der Mediation. München: Beck, 43-63
Kaiser, P. (2013). Schwiegermutter mit System – Ressourcen und Anfälligkeiten von Schwiegerbeziehungen. Familiendynamik, 38, 4, 2 -13
Kaiser, P.; Gabler, A. M.; Paul, I. (2012). Wirkfaktoren und Wirkdimensionen in der Gerichtsmediation – erste Ergebnisse der Kieler Longitudinalstudie. Bericht an den Vermittlungsausschuss des Bundesrates vom 27.3.2012
Kaiser, P. (2011). Familienerinnerungen – Zur Psychologie der Mehrgenerationenfamilie. 3. durchgesehene Auflage. Universität Vechta (PDF-Download)
Kaiser, P. (2009). Neuere Perspektiven in Familienpsychologie und Familientherapie. Keryks. Internationale religionspädagogische Rundschau. VIII, 159-174
Kaiser, P. (2009). Familienbeziehungen und Familientherapie unter mehrgenenerationaler Perspektive. In: Schneewind, K.A. (Hrsg.). Familie und Psychologie – eine starke Partnerschaft. Berlin: Deutscher Psychologen-Verlag, 24-29
Kaiser, P. (Hrsg.) (2009). Konflikte im Krankenhaus lösen. CNE.Fortbildung 4, 2009, 2-16. Stuttgart: Thieme
Kaiser, P. & Berentzen; J. (2009). Konflikte im System Krankenhaus. In: Kaiser, P. (Hrsg.). Konflikte im Krankenhaus lösen. CNE.Fortbildung 4, 2009, 2-7. Stuttgart: Thieme
Kaiser, P. (2009). Wirkfaktoren im Umgang mit Konflikten: Den Anderen zuhören,
miteinander reden. In: Kaiser, P. (Hrsg.). Konflikte im Krankenhaus lösen. CNE.Fortbildung 4, 2009, 8-10. Stuttgart: Thieme
Kaiser, P. & Berentzen; J. (2009). Mediation und systemische
Mehrebenenanalyse. Konflikte beigelegen. In: Kaiser, P. (Hrsg.). Konflikte im Krankenhaus lösen. CNE.Fortbildung 4, 2009, 11-16. Stuttgart: Thieme
Kaiser, P. (2008). Mehrgenerationenfamilie und neuropsychische Schemata – therapeutische Dimensionen und Wirkfaktoren. Göttingen: Hogrefe
Kaiser, P. & Onnen-Isemann, C. (2007). Psychologie für den Alltag. Heidelberg: mvg (Koreanische Ausgabe 2008, Dulnyuk Verlag, Seoul)
Kaiser, P. (2006). Genographische Mehrebenenanalyse in der psychologischen Forschung. In: Luif, V.; Thoma, G.; Boothe, B. (Hrsg.). Beschreiben – Erschließen – Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Lengerich: Pabst, 400-417
Kaiser, P. (2006). Die Mehr-Generationenperspektive in der psychotherapeutischen Praxis. Themenheft “Familien in Beratung und Therapie” der Zeitschrift Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie. 11, 74-87
Kaiser, P. (2005). Schwestern im familialen Systemkontext. In: Onnen-Isemann, C. & Rösch, G. M. (Hrsg.): Schwestern – Dynamik und Repräsentation einer lebenslangen Beziehung. Frankfurt, New York: Campus-Verlag, 66-88
Kaiser, P. (2005). Qualitative Methoden in der familienpsychologischen Forschung. In: Busch, Friedrich W. & Nave-Herz, Rosemarie (Hg.) (2005). Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung, Oldenburg: BIS-Verlag, 257-290
Kaiser, P. (2003). Transgenerationale Interaktionen und Partnerschaft. In: Grau, I. & Bierhoff, H.W. (Hrsg.). Sozialpsychologie der Partnerschaft. Berlin: Springer, 111-136Kaiser, P. (2003). Paartherapie in der psychotherapeutischen Praxis. Psychotherapeuten FORUM – Praxis und Wissenschaft, 6, 5-11
Kaiser, P. (2002). Systemische Mehrebenenanalyse der familialen Lebensqualität – Hinweise und Kriterien zur praktischen Arbeit mit Familien. In: Sulz, S.K.D. & Heekerens, H.-P. (Hrsg.). Verhalten und Familie. München: CIP-Medien, 51-76
Kaiser, P. (2002). Einführung in die Paar- und Familienpsychologie. In: Sulz, S.K.D. & Heekerens, H.-P. (Hrsg.). Verhalten und Familie. München: CIP-Medien, 5-38
Kaiser, P. (Hrsg.)(2000). Partnerschaft und Paartherapie. Göttingen: Hogrefe
Kaiser, P. (2000). Partnerschaft und Herkunftsfamilie. In: Kaiser, P. (Hrsg.). Partnerschaft und Paartherapie. Göttingen: Hogrefe, 113-146
Kaiser, P. (2000). Klärung von Ressourcen und Anfälligkeiten zur Verbesserung der Lebensqualität von Paaren. In: Kaiser, P. (Hrsg.). Partnerschaft und Paartherapie. Göttingen: Hogrefe, 383-404
Kaiser, P. (2000). Konflikte und Konfliktmanagement im Krankenhaus. Zeitschrift für Konfliktmanagement, 4, 168 -174
Kaiser, P. (2000). Hintergründe, Vorbeugung und Entschärfung von Konflikten in Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. In: Dieter, A.; Montada, L., Schulze, A. (Hrsg.). Gerechtigkeit im Konfliktmanagement und in der Mediation. Frankfurt: Campus, 134-180
Kaiser, P. (1999). Führungsprobleme im Krankenhaus. PR.InterNet – Zeitschrift für Pflegeberufe, 1, 2-17
Kaiser, P. (1998). Familiengeheimnisse unter transgenerationaler Perspektive. In: Spitznagel, A. (Hrsg.). Geheimnis und Geheimhaltung. Göttingen: Hogrefe, 280-297
Kaiser, P. (1997). Neukonzeption und Curriculum des Weiterbildungsstudiengangs “Familientherapie als systemisches Handeln im Sozial- und Gesundheitswesen”. Interdisziplinäre Forschungsstelle Familienwissenschaft (IFF). Oldenburg: Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
Kaiser, P.; Rieforth, J.; Zilleßen, H.; Troja, M.; Schwitters, H. (1997). Konzeption und Curriculum des Weiterbildungsstudiengangs Mediation der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. Oldenburg: Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg (mit)
Kaiser, P.; Bisler, W.; Lange; R. (1997). Konzeption des Weiterbildungsprogramms “Management in sozialen Einrichtungen” am Institut für Fort- und Weiterbildung in Caritas und sozialem Dienst (IFC) der Kath. Fachhochschule Norddeutschland
Kaiser, P. (1997). Familiale Gesundheits- und Entwicklungsförderung unter transgenerationaler Perspektive. In: Paulus, P. & Deter, D. (Hrsg.). Gesundheitsförderung zwischen Selbstverwirklichung und Empowerment. Köln: GwG-Verlag, 113-141
Kaiser, P. (1996). Relationships in the extended family and diverse family forms. In: Auhagen, A.E. & von Salisch, M. (Eds.): The diversity of human relationships. Cambridge: Cambridge University Press, 141-172 (dt. (1993). Beziehungen in der erweiterten Familie und unterschiedlichen Familienformen. In: Auhagen, A.E. & Salisch, M. v. (Hrsg.) Zwischenmenschliche Beziehungen. Göttingen: Hogrefe, 143-172)
Kaiser, P. (1996). Familiale Gesundheits- und Entwicklungsförderung. In: Busch, F.W. & Nave-Herz, R. (Hrsg.) Ehe und Familie in Krisensituationen. Oldenburg: Isensee, 137-172
Kaiser, P. (1995). Strukturelle Besonderheiten und Probleme von Pflegefamilien. In: Textor, M.R. & Warndorf, P. K. (Hrsg.). Familienpflege. Forschung, Vermittlung, Beratung. Freiburg: Lambertus, 67-78
Kaiser, P. (1995). Beratung von Pflegefamilien nach dem Systemischen Mehrebenenmodell In: Textor, M.R. & Warndorf, P. K. (Hrsg.). Familienpflege. Forschung, Vermittlung, Beratung. Freiburg: Lambertus, 218-243
Kaiser, P. (Hrsg.)(1993). Psycho-Logik helfender Institutionen. Beiträge zu einer besseren Nutzerfreundlichkeit der Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Heidelberg: Asanger
Kaiser, P. (1993). Intra- und interinstitutionelle Dynamik im Sozial- und Gesundheitswesen. In: Kaiser, P. (Hrsg.): Psycho-Logik helfender Institutionen. Heidelberg: Asanger, 15-30
Kaiser, P. (1993). Pflegefamilien im Systemkontext. In: Kaiser, P. (Hrsg.): Psycho-Logik helfender Institutionen. Heidelberg: Asanger, 79-104
Kaiser, P. (1993). Systemische Mehrebenenanalysen im Sozial- und Gesundheitswesen. In: Kaiser, P. (Hrsg.) Psychologik helfender Institutionen. Heidelberg: Asanger, 206-222
Kaiser, P. & Biell, M. (1993). Helfermotive und ihre familialen Hintergründe. In: Kaiser, P. (Hrsg.): Psycho-Logik helfender Institutionen. Heidelberg: Asanger, 121-144
Kaiser, P., Grieb, I. & Rieforth, J. (1993). Systemorientierte Weiterbildung . In: Kaiser, P. (Hrsg.). Psycho-Logik helfender Institutionen. Heidelberg: Asanger, 171-189
Kaiser, P. (1993). Pflegefamilien im Netzwerk der Systeme. Zeitschrift für Familienforschung, 1, 1993, 5-41.
Kaiser, P. (1993). Beziehungen in Mehrgenerationenfamilien. Zeitschrift Neue Gespräche, 1, 1993, 19-24
Kaiser, P. (1992). Genographische Mehrebenenanalyse – Familiale Strukturen und Entwicklungen in zeitgeschichtlichen Systemkontexten mehrerer Ebenen. Schriftenreihe der Arbeitsgruppe Familientherapie, 2, 1992
Kaiser, P. (1992). Das Pflege-/ Adoptivkind und seine Ursprungsfamilie. Dokumentation der Fachtagung “Das Pflege- und Adoptivkind und seine Ursprungsfamilie” am 26..09. 1992 in Kitzingen. Landesverband der Pflege- und Adoptiveltern in Bayern e.V., Kitzingen
Kaiser, P. (1992). Gesundheit im Systemkontext. Forum Gesundheitswissenschaften, Suppl. S 1, 1992, 94-123
Kaiser, P. (1991). Partnerwahl im Kontext der Mehrgenerationenfamilie. Schriftenreihe der Arbeitsgruppe Familientherapie der Universität Oldenburg 1/1991
Kaiser, P. (1991). Genographische Mehrebenenanalyse – Transgenerationale Familienstrukturen und aktuelle Lebenssituation als Gegenstände systemischer Diagnostik und Therapie. In: Neukäter, H. (Hrsg.): Verhaltensstörungen verhindern – Prävention als pädagogische Aufgabe. Oldenburg: BIS
Kaiser, P.; Rieforth, J.; Winkler, H.; Ebbers, F. (1990). Strukturprobleme von Pflegefamilien. Familiendynamik 2, 125-140
Kaiser, P.; Rieforth, J.; Winkler, H.; Ebbers, F. (1988). Selbsthilfesupervision und Familienberatung bei Pflegefamilien. Z. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 8, 1988, 290-297
Kaiser, P. & Belschner, W. (1986). Gesundheitsförderung in der alltäglichen Lebenswelt. Zeitschrift für Personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie 4, 435-445
Kaiser, P. (Hrsg.)(1984). Gesundheit und Glück durch Psychologie? Konzepte, Entwürfe, Utopien. Weinheim: Beltz
Kaiser, P. (1984). Sind systemisch-direktive Interventionsmethoden mit einer humanistisch / klientenzentrierten Grundhaltung vereinbar? Informationsblätter der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächstherapie (GWG), Sonderheft 59, 8-17
Kaiser, P. (1984). Zur Psychologie und Philosophie von Gesundheit und Glück. In: Kaiser, P. (Hrsg.): Gesundheit und Glück durch Psychologie? Weinheim: Beltz, 11-59
Kaiser, P. (1984). Gesundheit und Glück als Voraussetzung und Anliegen systemischer Interaktionen. In: Kaiser, P. (Hrsg.): Gesundheit und Glück durch Psychologie? Weinheim: Beltz, 89-110
Kaiser, P. (1984). Genographische Mehr-Ebenen-Analyse als Strategie problemlösender Einzel- und Familientherapie. In: Quekelberghe, R.v. (Hrsg.): Studien zur Handlungstheorie und Psychotherapie, Bd.2. Landau: Universität Koblenz-Landau, 104-118
Belschner, W. & Kaiser, P. (1984). Soziale Unterstützung – ein interessenloses Konzept? Ein Resümee aus einem gemeindepsychologischen Projekt. In: Röhrle, B. & Stark, W. (Hrsg.): Soziale Netzwerke und Stützsysteme. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Verlagsabteilung, 51-57
Kaiser, P. (1983). Zur Förderung und Wiederherstellung psychosozialer Gesundheit in der Gemeinde. In: Belschner, W.; Ernst, H.; Kaiser, P.; Köppelmann-Baillieu, M.; Rudeck, R.; Sommer, G. (Hrsg.): Gemeindepsychologische Perspektiven, Bd.1. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, 71-78
Kaiser, P. (1983). Überlegungen zur Ausbildung in Gemeindepsychologie. In: Belschner, W. et al., 1983, 190-194
Kaiser, P. (1983). Kompetenzepidemiologie als Mehr-Ebenen-Analyse. In: Kommer, D. & Röhrle, B. (Hrsg.): Gemeindepsychologische Perspektiven. Band 3: Ökologie und Lebenslagen. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, 204-208
Kaiser, P. (1983). Handeln auf mehreren Ebenen – ein Trainingsprogramm zur Vermittlung gemeindepsychologischer Basisfertigkeiten. Oldenburg: Fachbereich Psychologie der Universität Oldenburg
Belschner, W.; Ernst, H.; Kaiser, P.; Köppelmann-Baillieu, M.; Rudek, G.; Sommer, G. (Hrsg.)(1983). Gemeindepsychologische Perspektiven Bd.1: Grundlagen und Anwendungsfelder. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Kaiser, P. (1982). Kompetenz als erlernbare Fähigkeit zur Analyse und Bewältigung von Lebenssituationen auf mehreren Ebenen. Oldenburg: BIS-Verlag
Kaiser, P. (1982). Epidemiologie. In: Bastine, R.; Fiedler, P.A.; Grawe, K.; Schmidtchen, S.; Sommer, G. (Hrsg.): Grundbegriffe der Psychotherapie. Weinheim: Edition Psychologie, 65-71
Kaiser, P. (1981). Neuere Perspektiven in der Gemeindepsychologie. In: Michaelis, W. (Hrsg.): Bericht über den 32. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Zürich, 1980, Band 2. Göttingen: Hogrefe, 752-753
Belschner, W.; Gottwald, P.; Kaiser, P. (1981). Zur Kompetenz des klinischen Psychologen für Prävention und Präventionsforschung. In: Minsel, W.-R. & Scheller, R. (Hrsg.): Brennpunkte der klinischen Psychologie. Bd. 1, Prävention. München: Kösel, 1981, 194-212
Belschner, W. & Kaiser, P. (1981). Darstellung eines Mehrebenenmodells primärer Prävention. In: Filipp, S.H. (Hrsg.): Kritische Lebensereignisse. Urban & Schwarzenberg, München, 1981, 174-197.
Kaiser, P. (1980). Kompetenztraining zur Bewältigung von Lebenssituationen als Beispiel integrativer Psychotherapie. In: Schulz, W. & Hautzinger, M. (Hrsg.): Klinische Psychologie und Psychotherapie. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, 141-156
Kaiser, P. (1977). Kompetenzepidemiologie – Überlegungen zu einer Epidemiologie psychosozialer Fertigkeiten. In: Sommer, G. & Ernst, H. (Hrsg.): Gemeindepsychologie. München: Urban & Schwarzenberg, 97-119